Dienstag, 12. März 2013
Wir alle kennen sie...
Wir alle kennen sie, hassen sie, wollen sie in die Hölle verschmoren lassen.
Die Mathelehrer.
Sie treiben einen in den Wahnsinn mit ihren verwirrenden Fachgequatsche und den komplizierten Zeichnung an der Tafel, die nach ihrer Meinung doch super verständlich ist! Und auch wenn man mal was richtig gemacht hat, dann gibt es noch einen besseren und viel komplizierten Weg, den sie uns unbedingt mitteilen müssen, wie man auf das Ergebnis kommen kann.
Nichts gegen Mathe, aber Mathelehrer sind einfach mega schräg drauf! Im Ernst wirklich fast alle entsprechen dem Bild, das man von einem Mathelehrer hat!
Mit Brille, komischen Haaren sowie komische Grimassen. Total unfreundlich gegenüber allen und unausstehlich besserwisserisch! Doch was immer etwas zum Lachen ist, ist ihre Kleidung.
Und dort unterscheiden sich die Lehrer in 3 Arten!

Der Streber-Typ

Er war früher schon früher immer die Klassenpetzte und der Schleimer. Auf jede Frage wusste er die Antwort und ist total besserwisserisch und nervig. Heute ist er Mathelehrer, der alles genau und total kompliziert erklärt. Jeder Schüler, der nicht seine geliebte Fachsprache spricht ist gleich bei ihm unten durch.

Er trägt Pullunder/Westover über einem weißen Hemd, hat gegellte Haare und eine Brille (ideal: Hornbrille) und langweilige Hosen in braun oder schwarz. Meistens sehen die Sachen wie aus den 60-zigern oder 70-zigern aus (das kann man doch noch anziehen *husthust*)

Der Coole-Typ

Hatte früher wahrscheinlich auch nicht so viel Interesse in Mathe oder hatte welches und war auch gut, aber fand es immer total streberhaft sich an zu strengen.
Er macht Witze und ist generell locker was Fehler angeht. Er nimmt sich Zeit Dinge zu erklären, ist manchmal streng, aber versucht den Unterricht zu minderst etwas spannender zu machen und
bringt Sachen für den Unterricht wie Würfel für einen Experiment oder Dosen.
Er trägt Jeans und lockere Hemden vielleicht auch mit Cardigan oder einfacher Jacke darüber. Angemessener Haarschnitt, der nicht lächerlich oder veraltet wirkt. Trägt also eher modernere Sachen und keine von vor fünfzig Jahren.

Der Freaky-Typ

Er war früher echt interessiert in Mathe und hatte es auch schon vor, ein Mathelehrer zu werden oder was mit Mathe zu studieren. Er war ganz normal wie die normalen Jugendlichen in seiner Zeit.

Er ist begeistert wenn es um die Aufgaben geht und schreit lauthals auf oder gibt komische Geräusche von sich, wenn jemand ein falsches Ergebnis sagt oder eine falsche Vermutung aufstellt. Er erklärt alles ziemlich verwirrend und beantwortet Fragen nur kurz um dann ausschweifen über etwas zu labern, wo er sagt: Aber das braucht ihr später eh nie! (Wobei man versucht hat mit zu schreiben!!!)
Er gestaltet den Unterricht eher selten mal etwas interessanter und aber nimmt Verbesserung ohne sich aufzuregen an. Trotz dessen schreit er gerne Schüler an, die mit dem Nachbarn reden oder nicht aufpassen und sagt immer mal auf gut verständlich Erklärungen von Schülern: Gut, das war jetzt mangelhaft!
Sein Kleidungstil ist chaotisch. Er trägt mal Pullis mal Hemden mit einer Jacke darüber oder T -shirts. Er hat einen Pulli mit dem Zeichen von pi, den er angezogen hat als ihr mit den Kreisberechnungen und pi angefangen hat und auch so trägt.
Ebenso hat er einen coolen Pulli und wenn ihm warm ist kommt darunter ein blaues T -shirt mit Superzeichen darunter hervor, wobei fast jeder einen Lach-flash bekommt, was er leider nicht merkt.
Auch hat er Hosen, die eigentlich Hochwasser-Hosen wären, aber ist ja mega schlau und hat unten einfach ein Stück von einer anderen Jeans dran genäht!

Ja, Mathelehrer sind nicht zu unterschätzen! Aber man muss mit ihnen klarkommen ( was einige auch ziemlich gut können und andere weniger) und dann ist es auch schon so weit und man ist sie endlich los! So lange immer schön positiv denken und sich bloß nicht die Lehrer in Unterhose vorstellen, damit es leichter wird...
Das führt nur zu einem Trauma :D

xoxo Phoenix




Hohenbrunner Akademie